Die Thematik von Sucht und Genuss ist ein schon seit über 2000 Jahren bekanntes Leid. Charakteristisch für unsere heutige Zeit ist jedoch, dass wir von einem „Sofortgenuss-Erlebnis“ zum nächsten zappen wie von einem Fernsehprogramm zum anderen. Dabei sind wir oft nicht mehr offen mit unseren Sinnen die einfachen Dinge des Lebens genießen zu können. Unsere Sprache zeigt sehr deutlich, wie wir zum Thema Genuss eingestellt sind. Aussprüche wie „Genuss ist Sünde“ oder „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ verdeutlichen, wie wir lange Zeit zum Thema Genuss geprägt wurden oder es immer noch sind. Genießen scheint also gar nichts Besonderes zu erfordern und dennoch besteht in unserer Gesellschaft diesbezüglich ein Mangelgefühl und legt auch mit den Grundstein für die mögliche Entstehung einer Sucht. Denn am Anfang des Suchtverlaufes steht grundsätzlich der Genuss.
Und grundsätzlich gibt es kein Genuss- oder Heilmittel, das nicht auch missbraucht werden kann, und auch kein Verhalten, von dem wir nicht auch abhängig werden können.
SuSe ist gleichzeitig der Name meiner Hündin und inspirierte mich zu diesem Wortmix. Sie ist der Ruhepol für mich und meinen Mann und die Erfüllung einen Wegbegleiter zu haben, der uns fordert und uns viel Wärme gibt, ohne zu fragen.
Ich stelle mein Expertenwissen auf dem Gebiet der Suchthilfe und der Potenzialentfaltung zur Verfügung.
Mein Versprechen: - Effektivität durch fachliches Know-How, - Erfrischende, kreative Trainingsmethoden, die Spaß am Lernen und Reflektieren ermöglichen.
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